Hüttenkäse-Donuts sind die perfekte Mischung aus einem luftig-leichten Teig und dem mild-säuerlichen Geschmack von Hüttenkäse. Diese Donuts sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch eine proteinreiche und weniger süße Alternative zu klassischen Donuts.
Zubereitungszeit und Backzeit
- Zubereitungszeit: 20 Minuten
- Backzeit: 15 Minuten
- Gesamtzeit: ca. 35 Minuten
Warum selbstgemacht?
Selbstgemachte Hüttenkäse-Donuts sind nicht nur gesünder, sondern auch anpassbar. Du kannst den Zuckeranteil reduzieren, verschiedene Toppings ausprobieren und sicherstellen, dass nur hochwertige Zutaten verwendet werden. Außerdem macht es einfach Spaß, diese kleinen Leckerbissen selbst zu backen.
Warum ist dieses Rezept so besonders?
Was macht dieses Rezept aus?
- Proteinreich: Hüttenkäse verleiht den Donuts nicht nur Geschmack, sondern auch einen hohen Proteingehalt.
- Saftig und luftig: Der Hüttenkäse sorgt für eine angenehme Feuchtigkeit, sodass die Donuts auch nach Tagen noch frisch schmecken.
- Vielfältige Toppings: Von Puderzucker bis hin zu Schokoglasur – die Möglichkeiten sind grenzenlos.
Beschreibung
Dieses Rezept kombiniert den milden Geschmack von Hüttenkäse mit einem lockeren Donut-Teig, der im Backofen gebacken wird. Das Ergebnis sind leichte, luftige Donuts, die perfekt für Frühstück, Kaffee oder als Snack zwischendurch sind.
Die Geschichte des Hüttenkäse-Donuts Rezepts
Donuts haben ihren Ursprung in den Niederlanden und wurden im 19. Jahrhundert in die USA gebracht. Die Idee, Hüttenkäse als Zutat zu verwenden, stammt aus der modernen Küche, die Wert auf gesunde und proteinreiche Alternativen legt. So entstand diese köstliche Variation des klassischen Donuts.
Zutaten
Für den Teig:
- 200 g Hüttenkäse
- 150 g Mehl
- 2 Eier
- 100 g Zucker
- 1 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- 1 TL Vanilleextrakt
- 50 ml Milch
Für die Glasur (optional):
- 100 g Puderzucker
- 2 EL Zitronensaft
- Streusel, Schokolade oder Kokosflocken zum Dekorieren
Zubereitung
1. Vorbereitung
- Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Eine Donutform einfetten oder mit Backtrennspray besprühen.
2. Teig herstellen
- Eier und Zucker schaumig schlagen.
- Hüttenkäse, Milch und Vanilleextrakt hinzufügen und gut verrühren.
- Mehl, Backpulver und Salz mischen und nach und nach unter die feuchten Zutaten heben.
- Den Teig glatt rühren, aber nicht zu lange mischen, um die Luftigkeit zu bewahren.
3. Donuts formen und backen
- Den Teig in einen Spritzbeutel füllen und gleichmäßig in die Donutform spritzen.
- Die Donuts 12-15 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind.
- Aus dem Ofen nehmen und 5 Minuten in der Form abkühlen lassen, bevor sie auf ein Gitter gestürzt werden.
4. Glasur und Dekoration (optional)
- Puderzucker mit Zitronensaft zu einer glatten Glasur verrühren.
- Die abgekühlten Donuts mit der Glasur bestreichen und nach Belieben dekorieren.
Tipps für die Perfektion des Hüttenkäse-Donuts Rezepts
- Teig gleichmäßig verteilen: Nutze einen Spritzbeutel, um den Teig präzise in die Donutform zu füllen.
- Hüttenkäse pürieren: Für eine besonders glatte Konsistenz kannst du den Hüttenkäse vor der Verwendung pürieren.
- Kreative Toppings: Experimentiere mit Nüssen, Zimt-Zucker oder frischen Früchten als Topping.
Besonderheit des Hüttenkäse-Donuts Rezepts
Die Verwendung von Hüttenkäse macht diese Donuts nicht nur proteinreich, sondern verleiht ihnen auch eine herrlich leichte und feuchte Textur. Im Gegensatz zu frittierten Donuts sind diese gebacken, was sie zu einer gesünderen Wahl macht.
Präsentation
Präsentiere die Donuts auf einer hübschen Etagere oder einem rustikalen Holzbrett. Garniere sie mit frischen Früchten oder bunten Streuseln, um sie besonders einladend wirken zu lassen.
Häufig gestellte Fragen
1. Kann ich den Hüttenkäse ersetzen?
Ja, du kannst ihn durch Ricotta oder Quark ersetzen, wenn du keinen Hüttenkäse zur Hand hast.
2. Wie lange sind die Donuts haltbar?
In einem luftdichten Behälter bleiben sie bis zu 3 Tage frisch.
3. Kann ich die Donuts einfrieren?
Ja, die Donuts können eingefroren und bei Bedarf aufgetaut werden.
4. Kann ich den Zucker reduzieren?
Absolut! Du kannst den Zuckeranteil nach deinem Geschmack anpassen oder ihn durch Honig oder Ahornsirup ersetzen.