Zutaten für
Für den Belag:
600 g Beeren, gemischt, TK
Für den Boden:
125 g Quark, 40 %
150 g Kichererbsenmehl
35 g Apfeldicksaft
3 EL Öl, neutrales
2 TL, gestr. Weinsteinbackpulver
1 Prise(n) Vanillepulver
evtl. Wasser, ca. 1 – 2 EL, optional
Für den Guss:
125 g Quark, 40 %
200 g Schmand
2 EL Apfeldicksaft, (nach Belieben auch 1 EL mehr)
50 g Sahne
1 Prise(n) Vanillepulver
50 g Mandelblättchen
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Zubereitung
Die Tiefkühl-Beerenmischung (rote und schwarze Johannis-, Brom-, Him- und Heidelbeeren) in einem Sieb auftauen lassen.
Für den Tarteboden aus dem Quark, dem Kichererbsenmehl, dem Apfeldicksaft, dem Öl, dem Weinsteinbackpulver und dem Vanillepulver einen Teig herstelleen. Evtl. 1 bis 2 EL Wasser zugeben.
Mit feuchten Fingern in einer Tarteform gleichmäßig verteilen und 20 Minuten ruhen lassen.
Den Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und den Tarteboden 10 Minuten vorbacken.
Für den Guss den Quark, den Schmand, den Apfeldicksaft, die Sahne und das Vanillepulver verrühren.
Zuerst die Beerenmischung auf dem Tarteboden verteilen, dann obenauf den Quark-Schmand-Guss. Dabei darauf achten, dass ein Rand freibleibt. Die Mandelblättchen darauf streuen.
Nun im heißen Backofen ca. 40 bis 50 Minuten backen, bis der Beerensaft und der Quark-Schmand-Guss schön verlaufen und die Mandeln leicht gebräunt sind.
Die Tarte schmeckt sowohl lauwarm, als auch ausgekühlt (z. B. am nächsten Tag).